portrait52

Markenstrategie

Junger Mann mit Themen T-Shirt Kunst sitzend, Graffiti HintergrundDesign mit vier Portraits und Textzeilen dazwischen: "environment matters", "environment is not a trend"Plakat mit portrait52 Werbung vor einem Gebäude mit beleuchteten Fenstern

portrait52: Die Story

Die Marke portrait52 entstand als ein einjähriges Zeichnen-Projekt. Ich habe ein Jahr lang jeweils ein Portrait von inspirierenden Persönlichkeiten in der Woche gezeichnet. Zusammen mit einem Freund haben wir die Marke portrait52 gegründet, um diese Portraits und deren Botschaft in die Welt zu bringen. Die Idee hinter der Modemarke war, Nachhaltigkeit und soziales Engagement bei der Produktion zusammen zu bringen.

Das Budget war für die Weiterentwicklung und das richtige Marketing nicht gereicht. Trotzdem hat es unglaublich viel Spaß gemacht, die komplette Marke zu entwickeln. Die Krönung des Projekts war das Produzieren des Crowdfunding-Videos, bei dem ich den Text verfasst habe. Zusammen mit Diana de Morales und Christian Walther haben wir die komplette Videoproduktion übernommen: Darsteller, Locations, Kamera, Schnitt, Regie.

Webseite: portrait52.com

Logo portrait52

Namen- und Logo-Entwicklung

Da dieses Projekt als künstlerisches Projekt gestartet ist, bei dem die zeichnerische Entwicklung von Portrait 1 bis Portrait 52 im Mittelpunkt steht, wollte ich ein Logo entwickeln, das diese Idee eines Kunstprojekts sich auch im Namen und Logo widerspiegelt.

Name

Die Schreibweise des Wortes "Portrait" in Verbindung mit der Zahl 52 erlaubt sowohl die deutsche als auch die englische Aussprache, so dass der Name international einsetzbar ist.

Logo

Die Schlichtheit der ausgewählten Schriftart lässt Raum für das handgeschriebene 52, das für die 52 gezeichneten Portraits steht, sowie für das handgefertigte Endprodukt.

Junger Mann mit Themen T-Shirt Kunst sitzend, Graffiti Hintergrund

Markenentwicklung & Corporate Identity

  • Corporate Design
  • Storytelling
  • Webdesign
  • Prduktdesign
  • Content Entwicklung
  • Copywriting Webseite, Blog, Social Media
  • Crowdfunding Video: Entwicklung & Drehbuch

Design mit vier Portraits und Textzeilen dazwischen: "environment matters", "environment is not a trend"

Markenstrategie und Design

Bei der Marke portrait52 dreht sich alles um Inspiration und persönliche Entwicklung sowie um das Teilen der eigenen Werte und Glaubenssätze. Einerseits zeigen die ausgewählten Portraits und die dazu verfassten Blogartikel welche Menschen das Team von portrait52 inspiriert und beeinflusst haben. Andererseits geht es um das Teilen dieser Geschichten und der Werte, die man dadurch vertritt.

own. share. inspire

Die Tagline sollte genau das widerspiegeln. Stehe zu deinen Werten und Glaubenssätzen und agiere danach. Teile diese mit der Welt, sei mutig und zeig wofür du stehst. Inspiriere andere dazu, sich positiv zu verändern.

Das Design der Portraits für die finalen Produkte ist monochrom gehalten und auf die wesentlichen Gesichtszüge konzentriert, um nicht durch Schnickschnack von der eigentlichen Persönlichkeit der dargestellten Personen abzulenken. Die Menschen hinter den Portraits wurden aus allen Sparten des öffentlichen Lebens ausgewählt: Politik, Philosophie, Literatur, Kunst, Sport.

Die Farbe Rot, die als zusätzliche Markenfarbe ausgewählt wurde, soll die Leidenschaft und Hingabe hinter dem Projekt ausdrücken.

Plakat mit portrait52 Werbung vor einem Gebäude mit beleuchteten Fenstern

Luxus und Nachhaltigkeit gehören zusammen

Die Produktion der Modemarke sollte so nachhaltig wie möglich stattfinden. Der hochqualitative Stoff für die Prototypen kam von der portugiesischen Firma Tintex Textiles, die für ihre nachhaltigen Produktionsverfahren in der Branche bekannt ist. Er ist aus GOTS-zertifizierter Biobaumwolle hergestellt. Die T-Shirts und Masken wurden in Frankfurt von der Firma Stitch by Stitch genäht, eine Näherei welche Näherinnen beschäftigt, die aus Krisengebieten flüchten mussten. Die Veredelung fand auch in Frankfurt statt.

Bis auf die Biobaumwolle, die aus Indien stammt, finden alle Produktionsschritte in Europa bzw. sogar in Europa statt. Das bedeutet kurze Transportwege und soziale Verantwortung. Nachhaltigkeit bezieht sich nicht nur auf die Umwelt, sondern umfasst auch den sozialen Aspekt in der Gesellschaft.

Design und Verantwortung

Als Designerin habe ich eine Verantwortung nicht nur gegenüber meinen Kunden, sondern vor allem gegenüber den Kunden meiner Kunden, den Endverbrauchern. Design sollte inklusiv und verantwortungsvoll sein, und immer alle Parteien, die in der Produktentwicklung involviert sind, im Auge behalten.

Andere Projekte

Illustration von unterschiedlichen Bierstilen
Unterschiedliche Geräte mit verschiedenen Darstellungen der Webseite von Queen of Second Life

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Falls du Fragen zu meiner Arbeit hast oder dich mit mir über mögliche Projekte unterhalten möchtest, schreibe mir eine kurze Nachricht zu deinem Anliegen und ich melde mich innerhalb von 3 Werktagen zurück.

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